335 vom Rathaus rechtsgültig bestätigte Unterschriften gesammelt!
Sehr erfolgreiche Aktion für das Volksbegehren gegen die Straßenausbaubeitragssätze (STRABS) in Schönsee!
Die Landtagsfraktion der Freien Wähler hat ein Volksbegehren gegen die Straßenausbaubeitragssätze (STRABS) gestartet, unterstützt durch einige Verbände von Hauseigentümern. Auf Initiative der Freien Wählergemeinschaft Schönsee und Umgebung (FWG) informierten mehrere unermüdliche Helfer am 3. März 2018 vor dem Rathaus Schönsee umfassend darüber, z. B. über die Gründe für die Abschaffung der STRABS.
An einem Informationsstand konnten rechtsgültig Unterschriften für das Volksbegehren geleistet werden. Über 200 Bürger aus Schönsee nutzten diese Gelegenheit, um sich so deutlich für eine Entlastung der Bürger von Kosten für Sanierungen von Straßen auszusprechen. Im Kaufhaus Köck und bei "Tina´s Schuhmoden" war es bis zum 15.3. möglich, seine Unterschrift zu leisten. Thomas Ebnet sammelte zusätzlich in Stadlern und Dietersdorf Unterschriften, Alois Vogel in Laub und Peter Pfaffl in Schönsee.
So konnte Andreas Hopfner nun unglaubliche 335 rechtsgültige Unterschriften beim Landesverband einreichen! Das Schönseer Land hat damit maßgeblich zum Gesamtergebnis in Bayern (ca. 60.000 Unterschriften) beigetragen! Es hat ja lediglich ca. 2.500 Wahlberechtigte.
Stadtrat Andreas Hopfner war nicht nur federführend in der Vorbereitung der Aktion und die ganze Zeit am Informationsstand aktiv, er organisierte auch 125 Paar Bratwürste, Senf, Semmeln und einen Grill. Bei der Finanzierung zeigte er sich großzügig und übernahm die gesamten Kosten. So war auch sehr gut für das leibliche Wohl der Unterstützer des Volksbegehrens gegen die STRABS gesorgt. Herzlichen Dank Andreas! Und ebenso herzlichen Dank den Helfern hinter dem Grill und an den Informationsständen! Und genauso geht unser ausdrücklicher Dank an Josef Köck, an Bettina Mösbauer, an Alois Vogel, an Thomas Ebnet und an Peter Pfaffl!
Bilder sagen mehr als Worte:
Stadtrat Thomas Schiller und Stadtrat Andreas Hopfner mit den vielen Unterschriften aus Schönsee gegen die STRABS.
3. März 2018: Informationsstand der FWG zum Volksbegehren gegen die STRABS vor dem Rathaus Schönsee.
3. März 2018: Informationsstand der FWG zum Volksbegehren gegen die STRABS vor dem Rathaus Schönsee.
3. März 2018: Informationsstand der FWG zum Volksbegehren gegen die STRABS vor dem Rathaus Schönsee.
3. März 2018: Informationsstand der FWG zum Volksbegehren gegen die STRABS vor dem Rathaus Schönsee.
3. März 2018: Informationsstand der FWG zum Volksbegehren gegen die STRABS vor dem Rathaus Schönsee.
3. März 2018: Informationsstand der FWG zum Volksbegehren gegen die STRABS vor dem Rathaus Schönsee.
3. März 2018: Informationsstand der FWG zum Volksbegehren gegen die STRABS vor dem Rathaus Schönsee.
3. März 2018: Informationsstand der FWG zum Volksbegehren gegen die STRABS vor dem Rathaus Schönsee.
3. März 2018: Informationsstand der FWG zum Volksbegehren gegen die STRABS vor dem Rathaus Schönsee.
3. März 2018: Informationsstand der FWG zum Volksbegehren gegen die STRABS vor dem Rathaus Schönsee.
3. März 2018: Informationsstand der FWG zum Volksbegehren gegen die STRABS vor dem Rathaus Schönsee.
Wer am 3.3.2018 keine Zeit hatte, kann sich eine kleine Liste für bis zu 3 Unterschriften im Internet selbst ausdrucken und zwar hier ...
Die Argumente für die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge (sowohl erst von der Landtagsfraktion der Freien Wähler als auch später von der CSU) sind übrigens im Wesentlichen die gleichen welche ich bereits vor über einem Jahr beim Thema Sanierung maroder Ortsstraßen in Schönsee ohne Anliegerbeteiligung oder (ähnlich) auch beim Thema Bau eines Gehweges zur Norma ohne Anliegerbeteiligung eingebracht habe. Insofern war ich ein kleiner Hellseher ...
Eigenlob stinkt zwar bekanntlich und das weiß ich natürlich auch - gleichzeitig werden Sie mir hoffentich nachsehen, dass es mich sehr freut, offensichtich schon lange ganz richtig gelegen zu haben und nicht nachgegeben zu haben, obwohl mein Anliegen im Stadtrat Schönsse als unmöglich eingestuft und ich von der Bürgermeisterin, dem Geschäfsstellenleiter und vielen Stadträten für meine Meinung zur Straßensanierung ohne Anliegerbeteiligung regelrecht abgekanzelt wurde.
Thomas Schiller