Schönsee-Ost und FWG Schönsee gehen es miteinander an!

Die Freie Wählergruppe Schönsee-Ost hat in ihrer Nominierungsversammlung eine enge Kooperation mit der FWG Schönsee beschlossen.

Sie nomierten ebenfalls unseren Bürgermeisterkandidaten Reinhard Kreuzer - und zwar einstimmig. Ein weiterer großer Vertrauensbeweis für den unermüdlichen, stets aufrichtigen und erfahrenen Stadtrat!

Außerdem beschlossen unsere Freunde aus Dietersdorf ebenfalls einstimmig (!!), eng mit uns zusammenzuarbeiten. Dies zeigt sich z. B. darin, dass wir bei den Informationsveranstaltungen zur Wahl am 15. März 2020 gemeinsam auftreten, also die Abende miteinander gestalten.

Listenverbindungen gibt  es zwar offiziell seit heuer nicht mehr, gleichwohl ist der einstimmige Beschluss über eine Zusammenarbeit mit uns und der gemeinsame Bürgermeisterkandidat ein ganz gewaltiges politisches Signal - es ist ein gelebtes Miteinander und stärkt die Position beide Wählergemeinschaften meiner Ansicht nach gewaltig.

Liebe Wählerinnen und Wähler, das ist doch eine gute Nachricht für den Start in die dritte Woche des Jahres 2020!

Schönsee-Ost strebt wie wir einen Wechsel an - sie wollen wie wir eine neue und bessere Politik ohne die CSU Schönsee, welche für viele negative Entwicklungen und Probleme in Schönsee hauptverantwortlich ist. Aus dieser Verantwortung kann sich auch der vor zwei Tagen kurz vor "Torschluss" quasi aus dem Nichts aufgetauchte - wie Reinhard Kreuzer es heute treffend formulierte "unbedarfte" - "schwarze" Bürgermeisterkandidat nicht stehlen. Die vielen Verfehlungen und Versäumnisse der CSU Schönsee muss er sich anrechnen lassen, wenn er für diese Partei "in den Ring steigt".

Unser aufrechter Reinhard Kreuzer hat sich schon lange gegen die verfehlte Politik der CSU Schönsee gewehrt und unermüdlich deutlich auf Mißstände hingewiesen. Er hat da also meiner Ansicht nach die wesenlich besseren Voraussetzungen für das Amt des Bürgermeisters von Schönsee, ganz abgesehen davon, dass er Führungserfahrung hat und Erfahrungen in der Arbeit im Stadtrat. Das lernt man wahrlich nicht in sechs Wochen. Ich weiß das ...

Thomas Schiller, 12.1.2020